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Liebe Besucherin, lieber Besucher

Haben Sie schon mal mitten in einem Dorf einem Kind geholfen, das von älteren Kindern verprügelt wurde, die ihrerseits von umstehenden Gaffern bestärkt wurden?

Ich habe es erlebt:
Dabei wurde ich von der Kinderhorde lauthals beschimpft. Unter anderem fanden die kleinen Experten, dass ich ein Fall für die Psychiatrie sei. Ich habe das Kind nach Hause zu seiner Mutter gebracht. Der Kindertross ist mir auf dem ganzen Weg gefolgt und hat mich unablässig beschimpft. und beleidigt. Dieses Spiessrutenlaufen dauerte eine kleine Ewigkeit, interveniert oder geholfen hat niemand.


Solche Erlebnisse gehen unter die Haut !

Können Sie, liebe Besucherin, lieber Besucher mit dem Auto durch ihren Wohnort fahren, ohne dass Sie angepöbelt werden?

Wir können das nicht.
Kinder und Jugendliche johlen uns entgegen, zeigen, was sie an obszöner Gestik drauf haben und entblöden sich nicht, auch noch unvermittelt auf die Strasse zu springen.

Was würden Sie tun, liebe Besucherin, lieber Besucher, wenn  Ihnen das passieren würde? Oder wenn Sie Beobachterin oder Beobachter einer solchen Szene wären?

Seit über drei Jahren erleben wir MOBBING in der beschriebenen Art. Mal gehäuft, mal etwas nachlassender. Aufgehört hat es nie. Obwohl wir uns längst total aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen haben, unsere Kinder auswärts schulen und dem Kindertross ausweichen, wo wir nur können.

Wer schaut zu?
Erwachsene. Hilflos oder zur eigenen Unterhaltung. Erleichtert, dass  jemand anders als  Blitzableiter herhalten muss.

Projektionen von Irgendwo bis Anderswo sehen gleichen sich, wohl um den ganzen Erdball wie ein Ei dem anderen. DARUM:


MOBBING ERKENNEN UND VERHINDERN GEHT UNS ALLE AN!


Unsere MOBBER und ZUSCHAUER sind ganz durchschnittliche Leute und Bürger. Gewerbler, Beamte, auch ein paar Intellektuelle. MOBBING IST KEINE FRAGE DER INTELLIGENZ. Bei MOBBING setzten die eigene Wahrnehmung und das DENKEN aus. Deshalb ist MOBBING GEFÄHRLICH.

MOBBER und ZUSCHAUER wollen nicht allein sein. Es bilden sich Allianzen. Diese richten sich nach den herrschenden Machtverhältnisse und das eigene Überleben geht vor. Gruppendruck kommt nicht nur bei Kindern und Jugendlichen vor.

Mitmachen oder Wegschauen zu einem hohen Preis!

Wir wohnen in einer strukturarmen Gemeinde, die um ihr Überleben kämpft. Liebe Besucherin, lieber Besucher, wenn Sie sich durchklicken, können Sie erkennen, wie viel Energie in den herrschenden Verhältnissen gebunden bleiben muss. Kann man sich das heute überhaupt noch leisten?

"MOBBING DARF KEINE SCHULE MACHEN "

Wie lässt sich ein System verändern, dass tief in die Dorfgemeinschaft eingeprägt ist?
Mit unserem Slogan: "MOBBING DARF KEINE SCHULE MACHEN "  und dem Schritt an die Öffentlichkeit wollen wir
aufbrechen was kaputt macht!

Liebe Leserin, lieber Leser, die uns hier auf dieser Webseite besuchen, die Tatsache, dass es Sie gibt,  hilft uns dabei, unsere traumatische Erfahrung zu verarbeiten. Die Gewissheit, dass Sie Bescheid wissen, trägt zur Transparenz und einer Läuterung der Verhältnisse bei.

Dafür bedanken wir uns bei Ihnen ganz herzlich.

 
   
         
         
   

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